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Spätestens dann, wenn das Thermometer in die Höhe klettert und die 30 Grad-Marke erreicht, wünschen sich viele Haushalte einen Ventilator. Doch vor dem Kauf, sollten einige Fragen beantwortet werden.
Ab wann braucht man einen Ventilator?
Jeder empfindet die Hitze anders. Während die einen schon bei 26 Grad stöhnen, kann es anderen nicht heiß genug sein. So gesehen ist es eine individuelle Sache jedes Verbrauchers, wann er einen Ventilator einschaltet. Eine Faustregel gibt es nicht. In der Regel steigen die Umsatzzahlen der Ventilatoren, wenn die 30-Grad-Marke überschritten wurde. In Räumen mit Klimaanlage wird kein Ventilator benötigt. Den sollten Sie lediglich als Reserve haben, falls diese einmal ausfallen sollte.
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Wie viel Strom benötigt ein Ventilator?
Das hängt von der Leistung des Ventilators ab. Ein Gerät mit einer 50 Watt-Leistung hat einen Stromverbrauch in der Stunde von 1,25 Cent, wenn ein Preis pro Kilowattstunde von 25 Cent angenommen wird. Wenn Sie Strom sparen möchten, dann sollten Sie ein Gerät mit geringerer Leistung wählen. Der Kühleffekt fällt dann jedoch geringer aus.
Wie gut kühlt ein Ventilator?
Um es gleich zu Anfang vorweg zu nehmen, ein Ventilator kühlt eigentlich gar nicht. Er bewegt nur die im Raum befindliche Luft. Das kühlende Gefühl, das Sie durch einen Ventilator empfinden, entsteht durch das Verdrängen der warmen Luft auf dem Körper. Dadurch meinen Sie, dass der Ventilator kühlt und zur Verbesserung des Raumklimas beiträgt. Folgende Ventilatoren gibt es im Handel:
Deckenventilator
Deckenventilatoren gibt es mit einer unterschiedlichen Anzahl von Flügeln. Die Anzahl der Flügel sagt aber nichts über den Kühlungseffekt aus. Vielmehr bestimmt der Winkel der Flügel, wie hoch die Luftbeförderung ist. Wenn der Winkel steil ist, kann der Ventilator mehr Luft befördern. Sie sollten beachten, dass auch ein Deckenventilator die Raumtemperatur nicht absenken kann.
Turmventilator
Sie finden den Turmventilator auch unter den Begriffen Towerventilator oder Säulenventilator. Er wird gerne wegen seines Designs gekauft, weil er zu jeder Zimmereinrichtung passt. Bei diesem Gerät wird die Luft durch die hintere Öffnung angesaugt und wieder nach vorne ausgegeben. Bei einem Towerventilator kann die Luft breiter verteilt werden. Außerdem kann bei manchen die Geschwindigkeit verändert werden, sodass Wind simuliert wird. Durch die Bauweise sind diese Geräte platzsparend und können überall im Raum aufgestellt werden.
Stand- und Tischventilator
Diese Modelle sind die klassischen Modelle von Ventilatoren. Ein Standventilator kann durch seinen großen Durchmesser reichlich Luftmasse aufwirbeln. Standventilatoren sind preisgünstig. Die Geschwindigkeit kann in drei Stufen eingestellt werden. Ein Tischventilator ist das klassische Büromodell. Aufgrund seiner geringeren Größe als der Standventilator kann dieser auf Möbeln aufgestellt werden. Auch bei diesen Geräten lässt sich die Geschwindigkeit in drei Stufen regeln. Sie sind ebenfalls günstig zu bekommen.
Noch Fragen?
Was kostet ein guter Ventilator?
Das hängt von der Art des Ventilators ab. Tischgeräte sind schon ab 20,- Euro zu haben. Nach oben hinaus sind keine Grenzen gesetzt. Bei Deckenventilatoren liegt die Preisspanne zwischen 100,- bis 500,- Euro, wenn es sich um gute Modelle handelt. Turmventilatoren kosten zwischen 20,- Euro bis 300,- Euro.
Welche Hersteller sind zu empfehlen?
Die bekanntesten Hersteller von Ventilatoren sind Dyson, Honeywell, Brandson, AEG und Rowenta. Die Firmen bieten Geräte in unterschiedlichen Preislagen.
Welche Zusatz Features sind zu empfehlen?
Interessant sind Geräte mit Fernbedienung und Timer. Wenn die Reichweite der Fernbedienung groß genug ist, lässt sich das Gerät auch vom Bett aus steuern. Der Timer ist dann für Sie interessant, wenn Sie ihn benutzen wollen, um besser einschlafen zu können. So läuft er nicht die ganze Nacht durch, sondern schaltet sind entsprechend der vorgegebenen Zeit ab.
Wie laut ist ein Ventilator?
Das ist individuell zu sehen. Bei manchen Menschen reichen 50 Dezibel aus, um sich vom Geräusch gestört zu fühlen. Bei anderen ist die Schwelle sogar noch niedriger. Wer empfindlich ist, sollte zu einem Gerät greifen, das auf Stufe Eins 45 dB bringt. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Ventilator umso leiser ist, wenn er mehr Rotorblätter hat und der Durchmesser groß ist. Pauschal kann das aber gesagt werden, da das Geräuschsempfinden bei jedem Menschen anders ist.