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✓✓✓ Die besten Ventilatoren finden ✓✓✓

Inhaltsverzeichnis

Energie sparen und Kühlung spenden – der Ventilatorventilator energie sparen

Wenn der Sommer mit seiner ganzen Hitze und Schwüle zuschlägt, ist guter Rat nicht teuer. Ventilatoren sind eine kostengünstige und obendrein energiesparende Methode um eine Abkühlung schnell herbeiführen zu können. Das Gegenstück, die klassische Klimaanlage, kann auf beiden Gebieten eher nicht punkten. Eine frische Brise lässt sich schnell und unkompliziert herbeiführen und schon wird der stickigste Büroraum oder das schwülste Wohnzimmer wieder angenehm durchlüftet. Beim des passenden Ventilators müssen einige Dinge beachtet werden. Das Modell ist entscheidend, wenn es darum geht einen Raum ideal zu belüften. Welche Faktoren dazu noch eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen sollen, beleuchten wir im folgenden Text.

Die ersten Schritte: das perfekte Aufstellen des Ventilators

Schon am Anfang vor der Inbetriebnahme kann eine Menge falsch gemacht werden. Es geht den richtigen Punkt im Raum zu finden und dann den Ventilator exakt eingestellt aufzustellen. Die Folgen können dramatisch sein, wenn dies nicht gelingt. Trockene Haut und Augen, Bindehautentzündung und steifer Hals sind mögliche Konsequenzen, wenn die Luft falsch heranweht. Setzt sich der Käufer längere Zeit der direkten Kühlung aus, kann sogar das Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen werden. Das will niemand. Dies passiert, wenn sich der schweißüberströmte Büroarbeiter wegen des großen Kühleffektes genau in den Luftstrom setzt. Damit Sie keine zu starke Kühlung abbekommen, sollte das Gerät oszillieren. Ein indirektes Aufstellen macht Sinn, da dann die Luft förmlich umgewälzt werden kann. Der Kühleffekt ist zwar nicht ganz so groß, aber dafür bleiben Sie gesund. Auch das sollte zählen. Um den idealen Ort für die Platzierung zu finden, sollte mindestens ein Stromkabel von 180 – 200 cm Länge vorhanden sein. Sonst macht sich der Käufer zu abhängig von der Position der Steckdosen im Raum.


Mit dem Ventilator im Winter auch Heizkosten sparen – geht das?

Ja, das funktioniert. Hier eignet sich ein Deckenventilator ganz besonders. Die warme Luft steigt im Raum nach oben und hängt unter der Decke. Unten sitzt der Frierende auf dem Sofa und heizt ständig nach. Ein Deckenventilator schaufelt nun mit seinen Rotorblättern die warme Luft wieder nach unten und kann somit ganz gewaltig zu einer Senkung der Heizkosten beitragen. Der gleiche Effekt ist bei der Nutzung eines Bodenventilators zu beobachten. Dieser pustet die kalte Luft aus der Fußregion an die Decke und verdrängt damit die warme Luft von ihrem Platz. Der Raum wird dadurch in den unteren Regionen deutlich wärmer. Besonders stark ist dies messbar bei Altbauwohnungen mit sehr hohen Decken und bei Räumen, die mit Konvektionsheizkörpern erwärmt werden. Diese erwärmen die Luft selbst, anders als die Strahlungsheizkörper. Dieser winterliche Nebeneffekt macht noch einmal deutlich, wie energiebewusst die Windspender sind.


Die technische Ausstattung ist immer ein heikles Thema

Die meisten Ventilatoren versuchen den Käufer mit großer und visueller Technik zu beeindrucken. Große Rotorenblätter und imposante Leistung steht sehr im Vordergrund. Es ist zunächst einmal richtig, dass größer in dieser Angelegenheit meist auch besser bedeutet, aber das entscheidende Merkmal ist der Luftvolumenstrom. Dieser gibt konkret an, wie viele Liter Luft das Gerät in einer Zeiteinheit umwälzen kann. Hier kann ein kleines Gerät mit hoher Drehzahl durchaus bessere Werte erreichen, als ein mächtiges Gerät mit großen Rotorblättern. Mitunter kann das Gerät mit der hohen Drehzahl auch noch leiser sein, was ebenfalls beachtet werden sollte. Gerade in Büroräumen sollte kein konstantes Störgeräusch bei der konzentrierten Arbeit behindern.


Beim Stromverbrauch punktet der Ventilator mit Timerfunktion

Der Stromverbrauch ist ein wichtiges Thema. Die Ventilatoren sind lediglich mit einer Aufgabe betraut. Sie müssen rotieren und dabei die Luft umwälzen. Das sollte eigentlich nicht einen hohen Stromaufwand verursachen. Trotzdem gibt es Ventilatoren, die mit einer erstaunlich hohen Wattzahl betrieben werden. Bis zu 50 Watt ist nicht selten. Das würde bei einem durchschnittlichen Strompreis etwa 0,40 Euro pro Tag kosten. Wenn der Ventilator dann drei Monate lang, also einen Sommer etwa, acht Stunden am Tag durchläuft, kommt der Käufer auf ungefähr 12 Euro Kosten. Besonders gern werden die Geräte mit einer Timerfunktion gekauft, da sich der Kunde hier das lästige Ein- und Ausschalten spart. Die Funktionsdauer kann bequem eingeschränkt werden und so noch weiter Strom gespart werden.
Milchmädchenrechnung

Strompreis am Tag = 0,40 €
ca. 8 Std. im gebrauch = 0,40€ / 3 = 0,13~€
Den ganzen Sommer lang = 90 Tage

 

Ungefähre Kosten für den Sommer
0,13~€ * 90 Tage = 12 €


Mit dem Tischventilator günstige Kühlung schaffen

Eine in der Anschaffung sehr günstige Lösung sind die Tischventilatoren. Hier können die ersten Geräte schon für zehn Euro gekauft werden. Die Tischlüfter sind Axialventilatoren und bringen die frische Luft in Richtung der Drehachse des Propellers. Es sollten mindestens zwei Belüftungsstufen vorhanden sein und auch eine Neigung erzielt werden können. So kann die Windrichtung auch geändert werden. Da sich am Tisch auch Kinder aufhalten, sind die Schutzgitter besonders bei den Tischventilatoren sehr wichtig. Die zarten Kinderhände dürfen nicht durch das Gitter gelangen, sonst kann die Lüftung ungut ausgehen. Die Rotorblätter kreisen mit mehr als tausend Umdrehungen pro Minute. Das kann sehr gefährlich sein. Eine Nebenform des Tischventilators ist der USB-Ventilator, der sich oft schnell am Laptop anschließen lässt um beim Schreiben den kühlen Kopf zu bewahren. Ihre Leistungsstärke ist oft überraschend gut.

Der Standventilator als Klassiker im Lüftungsbusiness

Der einzige wirkliche Unterschied zu einem Tischventilator ist das Standbein selbst. Die Maße des Standventilators übertreffen aber die ihrer Kollegen vom Tisch oftmals und erreichen eine höhere Oszillation. Sie können dadurch auch größere Räume besser abdecken. Auch Korb- und Rotorgröße ist großzügiger bemessen, um mehr Zirkulation zu erhalten. Allerdings benötigen die Geräte aus genau diesen Gründen auch mehr Platz. Ein wichtiger Punkt ist Sicherheit. Der Fuß des Gerätes muss schwer genug sein, damit der Ventilator nicht umkippt. Dabei kommt es eher auf das Gewicht des Fußes an, nicht so sehr auf die Breite der Füße. Im Gegenteil, breite Füße bilden schnell eine gefährliche Stolperfalle. Bei den preisgünstigen Geräten wird an diesem Aspekt oft gespart und der Kunde sollte hier besonderes Augenmerk auf die Qualität legen.

TROTEC Tischventilator TVE 9 inkl. Oszillation (Ø 23cm / 30 W) Luftkühler 2 Gebläsestufen

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Der Turmventilator als Platzsparer und Designknüller

Turmventilatoren sind etwas Besonderes. Ihr Design ist anspruchsvoll, denn es nicht nicht leicht mehrere Ventilatoren übereinander ansprechend zu verpacken. Sie sind auch echte Platzsparer, da sie nicht mehr als den Platz eines gewöhnlichen Standventilators benötigen. Es handelt sich bei den meisten Geräten um Tangential- oder Querstromlüfter. Die Ventilatorachse liegt radial und somit quer zur Luftstromachse. Im Prinzip wird im Turmventilator die Idee des Schaufelraddampfers umgesetzt. Die Gerät verfügen meist über kein Neigungssystem und können eher verwendet werden um die Bodenluft zu durchwirbeln. Es bietet sich an einen Turmventilator mit Fernbedienung zu erstehen, da bei schwankendem Temperaturen nicht ständig zum Gerät gelaufen werden muss um die Geschwindigkeit zu regulieren.

Die meiste Luft entwickelt der Bodenventilator

Die Bodenventilatoren haben kein Standbein, sondern hängen in einer Halterung. Sie können nicht oszillieren, sondern pusten die Luft nur geradeaus. Immerhin sind sie oft sehr neigbar, so dass sie kalte Luft in den ganzen Raum bekommen und im Winter die warme Luft von der Decke holen. Die Bodenventilatoren setzen komplett auf Luftleistung und oft verhältnismäßig günstig im Vergleich zu vergleichbaren Geräten eines anderen Typs.


Filmreife Deckenventilatoren verbessern die Raumtemperatur

Wer kennt den Deckenventilator nicht aus zahlreichen Hollywood-Filmen? Allein atmosphärisch bewirkt das Gerät schon etwas im Raum. Die Geräte sind oft sehr schwer und werden daher fest an der Decke montiert. Der kleine Motor treibt die Rotorblätter an. Dies hat einen kühlenden Effekt im Sommer, kann aber auch die Heizkosten im Winter bis zu 30% kürzen, da die warme Luft für den Mensch wahrnehmbar nach unten geschaufelt wird. In tropischen Regionen gehört den Deckenventilator zur Standardausrüstung eines Raumes, aber durch die zunehmenden extremen Hitzewellen wird auch Mitteleuropa ein immer attraktiverer Absatzmarkt für den Deckenventilator. Findige Tüftler haben den Deckenventilator mit Beleuchtung entwickelt, um auch praktisch für die Raumoptik etwas zu tun. Normalerweise ist an der Stelle, wo der Ventilator aufgehängt werden muss, bereits eine Beleuchtung vorhanden. Nichts liegt also mehr auf der Hand, als beide Elemente in ein Gerät zu integrieren. Ein großer Vorteil ist die geringe Lautstärke. Die Rotorenblätter müssen wegen ihrer großen Dimensionen nicht schnell drehen und entwickeln so wenig Geräuschkulisse.


Gefahren des Ventilatorgebrauchs

Die oben bereits genannten Sicherheitsbedenken gilt es natürlich zu beachten. Aber aktuellen Studien zufolge, gibt es noch ganz andere Gefahrenherde bei der Benutzung eines Ventilators. Besonders ältere Menschen neigen dazu bei zu großer Hitze eine Erleichterung in Form eines Luftzugs einzusetzen. Das kann schlimme Konsequenzen haben, denn durch die vermeintliche Kühlung wird der Bedarf an Flüssigkeitszunahme nach unten reguliert und die Senioren drohen zu vertrocknen, da nicht genug getrunken wird. Gefühlte Hitze dagegen ist ein natürlicher Durstbringer und führt dazu, dass mehr getrunken wird. Bei sehr großen Temperaturen ist die umwirbelnde Luft auch nicht mehr kühler als die Luft, die sich ohnehin im Raum befindet. Das kann dann bei Einsatz eines Ventilators zu einer Überhitzung führen, die sich ebenfalls auf die Gesundheit sehr schädlich auswirken kann. Da diese Materie aber noch nicht endgültig erforscht ist, ist zunächst einmal kein Bedenken auszusprechen gegenüber der Benutzung eines Ventilators.

Der Ventilator als treuer Begleiter durch Wärme- und Kälteperioden

Der Ventilator ist also ein Ganzjahresgerät und sollte im Haushalt nicht fehlen. Eine verbesserte Raumtemperatur und ein gesteigertes Wohlgefühl sprechen für sich. Mit den verschiedenen Typen von Ventilatoren lassen sich alle individuellen Bedürfnisse einer Hitzewelle unproblematisch abdecken. Welcher Ventilator dann angeschafft werden soll, ist eine Entscheidung eines jeden Käufers, die nach ganz persönlichen Kriterien vorgenommen werden sollte. Es gilt also den Raum genau anzusehen und die Atmosphäre auszuleuchten. Dann kann entschieden werden, welcher Ventilatorentyp besonders günstig ist. Die verschiedenen Gerätevorteile- und nachteile sollten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Die Sicherheitsaspekte müssen beachtet werden und dann geht es an die Kaufentscheidung. Leistung, Preis und Energiespareffizienz stehen an oberster Stelle, wenn es darum geht den Kauf zu realisieren. Im Hinterkopf sollte behalten werden, dass Größe nicht gleich Effizienz bedeutet. Auch die kleineren Rotoren haben ihre Vorteile. Wenn das Gerät dann noch im Design ansprechend aussieht und in den Raum passt, steht dem Erwerb nichts mehr im Weg. Der nächste Sommer wird kühler, und der Winter sogar wärmer.